Freitag, 25. Januar 2013







Asche auf mein Haupt.
Eigentlich hatte ich mir für dieses Jahr vorgenommen, regelmäßiger zu
schreiben. Aber ich verfranse mich gerade. Ich bin jetzt: Chorleiterin, Blockflötenlehrerin und Klavierlehrerin. Außerdem Thai- und Gitarrenschülerin, Gastgeberin...



Man wohnt so...




...oder so!

Unsere Familie führt gerade eine Untersuchung durch in Sachen "Besuch in Thailand". Die Ergebnisse werden demnächst (ohne Plagiatsgefahr) ((gibt es das Wort überhaupt?)) hier veröffentlicht.
Aber, keine Sorge: UNSER BESUCH ist natürlich DER BESTE!
Von der Schule aus bin ich jetzt zwei Mal mit dem Rad zurück gefahren. Das erste Mal war es noch richtig heiß, da hatte ich hinterher einen Sonnenstich und hatte außerdem noch meinen Hausschlüssel im Auto vergessen, weshalb ich mir selber auf's Dach und ins Fenster steigen musste. Natürlich habe ich vorher noch dem Mann vom Wachdienst freundlich zugelächelt, der mich auf unserem Frangipanibaum erwischte. Ehrlich gesagt, habe ich gar nicht gelächelt. Mir war das alles so peinlich, das ich so getan habe, als wäre ich nicht da. Die Nachbarin, die mich dann über die Mauer in unser Fenster klettern sah, tat übrigens auch so als wäre ich nicht da...
Merke, als Farang kannst Du hier überall einsteigen!



Diese dicke Dame war einer meiner Wegweiser

Seit diesem Erlebnis schließen wir auch die oberen Fenster, wenn wir das Haus verlassen. Gut, dass ich bei meiner zweiten Radtour von der Schule nach Hause (11 Km) den Schlüssel dabei hatte. Dafür fehlte es mir an der Wegbeschreibung, an Wasser und mein Handyakku war auch alle. Perfekte Vorraussetzungen, um sich ein Mal so richtig an den Ufern des Ping und in den thailändischen Dörfern zu verfahren....






Die Hunde sind lästig bis bedrohlich, wenn man auf den falschen Weg einbiegt, aber der Weg ist bezaubernd und wirklich Asien pur.


Überall Baustellen mit Bambusgerüst

Allerdings fahre ich nie wieder ohne meine Wegbeschreibung. Einmal falsch abgebogen- für immer verfranst. Summa summarum - rundherum- dideldum
TOTALE VERFRANSUNG IM JANUAR.









Nur Mut, es geht schon gut!
Eure Tina















Sonntag, 13. Januar 2013







Zum Jahresbeginn soll es nun ein Kochrezept geben: Khâaw Sooy mit Huhn. Eine Nudelsuppe, die typisch ist für den Norden Thailands und hier viel gegessen wird. Sie ist relativ süß, deshalb wird dazu saures Gemüse gereicht, das man dazu essen oder der Suppe hinzufügen kann. In der Schulküche gibt es ebenfalls regelmäßig "Khâaw Sooy".
Ich habe dieses Rezept mit einigen "Mitschülerinnen" bei unserer Sprachlehrerin gekocht und wir waren sehr überrascht, wenn nicht gar "geschockt", dass Sie Instantpulver zum Würzen benutzt! Aber so kocht die thailändische Hausfrau! Diese Rezept ist also höchstauthentisch und wird hiermit zum Genuss freigegeben, hihi.
Viel Vergnügen:



Rezept Khâaw Sooy Kày

Khruangprung (Zutaten)

  1. sen khâawsooy, 1kilo
  2. náamman, chay phat kày kàb naamphrík, chay (thôod) sên khâawsooy
  3. kráthí, 1Liter
  4. naamphrík kEEng-dEEng (khEEng phet)
  5. naamtaan píp
  6. klua, siiêw-khâaw 1tbsp., phrikthày nitnoy
  7. phàk doong
  8. hôom dEEng
  9. phrík pòn phàt naamman (thâa chôop phèt)

Withitam (Zubereitung)

  1. yÊEk sênkhâawsooy, 3/4 samràp luâk, 1/4 samràp thôod
  2. náamkEEng khâawsooy
    aw: -muu lÉEwtÈE chôop màk
      -kày
      -nuà
-lûukchín
sày klua, siiêw khâaw, phongsuup


  1. sày naamman (1-2 tbsp.) choon tó sày hôomdEEng sooy
  2. sày kày long phàt hây hôom
  3. sày krathi long phàt duây
  4. sày naamtaan píp 1/2 tbsp.
  5. sày klua nítnoy, phong suup
  6. tôm hày kày sùk (fay oon klaang)


PhàknEEm (Gemüsebeilage)


Tàt phàkkaat doong pen chínlek phoodii pook hôom dEEng laay tàt pen chínlek
pàkchii ka tônhôom tàt pen chínlek rooy nâa







Rezept Khâawsooy Kày/ Nudelsuppe mit Huhn

    Die Zutaten (Khruangprung)

  1. 1 Kilo frische gelbe Eiernudeln (Baminudeln)
  2. Öl
  3. 1Liter Kokosmilch
  4. harte rote Currypaste
  5. feuchter Palmzucker, Instantpulver Fleisch- oder Gemüsebrühe
  6. Salz, Sojasauce, Thaichili
  7. Saures Gemüse (hier sauer eingelegter Chinakohl), frischer Koriander, 1 Bund Frühlingszwiebeln
  8. rote Schalotten
  9. Hühnerfleisch


Zubereitung (Withitham)

1. 1/3 der Nudeln nach Packungsanweisung brühen und beiseite stellen. 1/4 der Nudeln im Wok in Öl fritieren, bis sie schön “crunchy” sind und ebenfalls bereit stellen.
2. 2 EL Öl in den Wok gießen und die Currypaste einrühren. Die Zwiebeln und das Fleisch hinzufügen und braten.
(Alternativ kann man das Fleisch auch in Salz, Currypaste, Instantbrühe und Sojasauce marinieren und dann braten)

3.Kokosmilch aufgießen und 1/2 tbsp. Palmzucker, etwas Salz und Instantpulver hinzufügen und auf kleiner Flamme köcheln lassen bis das Huhn gar ist.
4.Die gebrühten Nudeln zur Suppe geben und mit den fritierten Nudeln “krönen”.



Gemüsebeilage (PhàknEEm)

den eingelegten Kohl., die roten Schalotten, Koriander und Frühlingszwiebeln nach belieben klein schneiden und zur Suppe servieren.





Nur Mut, es geht schon gut!
Eure Tina



Montag, 31. Dezember 2012




Wie ich an anderen Blogs bemerke, ist es wohl üblich eine Art Jahresrückblick zu feiern. Nun, warum nicht. Hier noch ein paar Fotos und Bemerkungen zum Jahr unserer "Auswanderung"!


Im Januar wiegten wir uns noch in harmloser Sicherheit und genossen den Schnee in Berlin. Ach, war das schön!





In den folgenden Monaten verdichteten sich die Gerüchte, und im März habe ich tatsächlich in der Oper angefragt, ob sie mich für drei Jahre freigeben könnten.



Im April bereitet sich mein Mann bereits in einer Einführungswoche vor und ich packe die ersten Kisten.....




Im Juni/Juli packen wir endgültig den Haushalt zusammen, verkaufen unsere gute alte "Tante Mette" und verlassen am 15. Juli Berlin und am 31. Juli Deutschland.





Ab August beginnt unser großes Abenteuer. Mönche, Elefanten, Buddhas. Schwül warmes Wetter allüberall. Gleichzeitig lernen wir eines der größten und schwierigsten Gefühle überhaupt kennen: Heimweh.
Meine Lieblingsstelle im neuen Hobbitfilm: ..."You' re homesick...."





In meiner Vorstellung von Berlin aus, dachte ich, ich würde hier sehr viel Zeit für mich haben. An meinem Schreibtisch sitzen und an meinem Fenster die Elefanten vorbeiziehen sehen.
Nun ja, tatsächlich, habe ich schon viele Elefanten gesehen.




Und viel anderes Getier:







Termiten, mal wieder!



Tatsächlich, sitze ich viel im Auto und der Schulalltag fordert uns alle sehr. Die neuen Abläufe und Organisationsformen müssen erst eingeübt werden und so manches mal verfluchen wir die Abenteuerlust meines Mannes.
Als Entschädigung leben wir in der inmitten der schönsten Natur, die man sich vorstellen kann.






Seine Majestät sind immer in der Nähe 



und irgendwann kam ja auch der Wasserkocher und es gab auch wieder einen schönen Kaffee!




Wir machen hier viele neue aufregende Erfahrungen und eine der schönsten, das kann man jetzt schon sagen, ist dass ich ja doch mehr Zeit habe als zuhause. Wir haben schon viele Spiele mit den Kindern gespielt, Ausflüge gemacht, Bücher vorgelesen.... 

Viel mehr als in Berlin. Ich genieße es sehr, jetzt drei Jahre lang meine Kinder ins Bett bringen zu können. Das war ja vorher nie möglich.



Weihnachten ist am Ende ganz gut gelaufen, auch wenn ich es sehr anstrengend fand halbkrank den Gottesdienst zu singen und mir in "White Christmas" an der Stelle "and I am longing to be up North" etwas die Nerven geflattert haben, hatten wir doch einen schönen Familienabend ohne, dass Heimwehtränen geflossen wären.






Wie gesagt. Heimweh ist ein großes, schwieriges und auch schönes Gefühl. Denn, wie schon Bilbo Beutlin weiss, können wir es ja nur empfinden, weil wir ein schönes Zuhause haben.




In diesem Sinne. Ich wünsche Allen ein schönes, gesundes und fröhliches Jahr 2013, vielleicht mit ein bisschen Abenteuer!


Nur Mut, es geht schon gut!
Eure Tina












Mittwoch, 26. Dezember 2012






Wir waren auf Phuket. Eine Woche vor Weihnachten. Schnorcheln und Baden in vier verschiedenen Pools.



Das Hotel heisst "Sunwing" und ist perfekt für Familien mit kleinen Kindern. Das Einzige was man gegen dieses Hotel sagen könnte, wäre, dass es hier eine unverschämt hohe Dichte von extrem gut gebauten, blonden schwedischen Müttern mit mindestens drei Kindern gibt. Wie ich aus sicherer Quelle weiss, ist ja "Thailand dem Schweden sein Mallorca"!
Bei der ersten Superfrau dachte ich noch:" Naja, die sieht ja gut aus...."
Bei der zwölften ist mir das Lachen vergangen. Das ist gar kein Klischee!!! Die sind wirklich alle hübsch, blond, schlank etc.. Das könnte so einer kleinen, runden Brünetten glatt die Urlaubslaune verhageln. Tut es aber nicht.
Fairerweise muss man sagen, dass zu diesen schwedischen "Superwomenmüttern" auch sehr gut gebaute, schwedische junge Väter gehören, die übrigens  immer tätowiert sind. Hier eine Frage an alle Schweden, die dies lesen: "Wie macht ihr das?"

Spass beiseite: es sei Euch gegönnt. Unsere Hotelmitbewohner sind so angenehm gelassen und unaufdringlich, dass es eine reine Freude ist. (Ich bekomme übrigens keine Provision vom Hotel, aber was nicht ist, kann ja noch werden-haha)




Wir plantschen also von Pool zu Pool, zum Meer und zurück. Das Meer sieht übrigens genauso aus wie im Katalog! Zwischendurch haben wir einen wirklich schönen Schnorcheltagesausflug gemacht. Ich kann das nur empfehlen. Leider können auch wir es uns nicht leisten, exklusiv ein Boot zu chartern und allein zum Riff zu fahren. Aber ehrlich gesagt,  haben mich die anderen Touristen bei diesem Ausflug überhaupt nicht gestört. Die Gruppe auf dem Speedboot, mit dem man fährt ist ja klein und an den Stränden verteilt es sich dann doch.

Wir fahren auch an Affenfelsen vorbei.





Immer wenn ich wieder so einen schönen Fisch gesehen habe, habe ich komische Laute des Entzückens in meinen Schnorchel getutet.
Die Bucht aus dem Film "The Beach", jaja Leonardo di Caprio usw., das habe ich an diesem Tag ungefähr 2000 Mal gehört, ist auch wirklich "nicht übel". Auch wenn man sie sich mit unzähligen Touristen teilt, unter anderem mit völlig losgelösten Chinesen, die wirklich gut drauf waren und den ganzen Strand beschallt haben.




Ich habe sehr viel Spaß gehabt und den Tag sehr genossen.


Morgens wurden wir vom Hotel abgeholt und auf die andere Seite der Insel gebracht, zum Hafen Boat Lagoon Marina.
Dort werden wir alle vor einem Adler (?) fotografiert, der anscheinend in Festanstellung dort sitzt. Der Fototermin ist Pflicht, um uns evtl. wieder zu finden, falls wir verlorengehen, bzw. damit wir am Ende des Tages das Bild erwerben. Wir finden uns diesmal aber nicht so gut getroffen und lassen dieses Foto mal weg. Die ganze Fahrt wird auch gefilmt und wir könnten die DVD zum horrenden Preis von 1600 Bäht erwerben. Da lachen wir kurz und herzlich und nehmen auch davon Abstand.

Man schippert uns mit dem Speedboot, vorbei an Mangrovenwäldern, nach Bamboo Island und nach Ko Phi Phi, wo wir schnorcheln und zum Baden nach Maya Bay, wo wir wie gesagt Leonardo nur ganz knapp verpassen.



Keine Frage, es ist touristisch. Aber das Ambiente ist unschlagbar, die Tiefenentspannung setzt sofort ein und das Wetter ist herrlich. Karibische Gefühle, bunte Fische und wunderbares Wasser....



Eine Sache muss ich allerdings noch erwähnen und sie passt 100% zu meiner Vorliebe für Slapstickkatastrophen. Sollte jemand bedingt durch den Seegang oder einen Sonnenstich sich an einem solchen Tag übergeben müssen, dann bitte NIEMALS über die Reling am Bug des Speedbootes bei voller Fahrt. Das Ergebnis kann nur im Gesicht deines Mitreisenden landen....




Da ich glücklicherweise nicht direkt betroffen war, habe ich hilfreich Wasser gereicht und mich, mea culpa, innerlich kaputtgelacht.


Nur Mut es geht schon gut
Eure Tina


Mittwoch, 19. Dezember 2012






Viele haben gefragt, wie es hier mit Weihnachten ist. Erst einmal sehr seltsam. Im deutschen Hochsommer denken wir nicht an Weihnachten und haben normalerweise nicht das Verlangen nach Zimtsternen. Solange es ging, habe ich versucht den Dezember zu ignorieren. Aber wenn Du in einer deutschen Community bist, holt er Dich zwangsläufig schnell ein. Zuerst kommen aufgeregte Mails aus Deutschland mit der Frage nach Wunschzetteln. Dagegen ist nichts zu sagen. Aber dann kommen die Kinder und plötzlich brauchst Du einen Adventskranz und einen Kalender und dann ist auch noch Nikolaus. Aber in die FlipFlops passt ja nichts hinein. Sie haben dann Gummistiefel vor die Tür gestellt.


In letzter Sekunde mithilfe einer abendlichen Lieferung nach Hause (Vielen Dank noch Mal an dieser Stelle), bekamen wir trotz meines "Vogel Strauss Verhaltens" noch einen Adventskranz in Form eines Bambusholzes mit ausgesägten Auslassungen für vier rote Teelichte.
Schokoladenadventskalender gibt es hier nicht und Playmobil kann man per Amazon bestellen, aber  das braucht einen langen Vorlauf.
Die Wende kam dann mit einem adventlichen Geschenk der Familie N. Fünf Bratäpfel mit Nussfüllung in einer Papiertüte mit Weihnachtsschleife. Ich hatte wirklich grosse Zweifel und hielt die Dame des Hauses N. freundlich gesagt für leicht verrückt. Aber dann haben wir die Dinger in den Ofen geschoben und der Bann war gebrochen. Das war trotz des sommerlichen Wetters einfach nur köstlich und schön. Von da an habe ich Zimtsterne ohne Ende gebacken, Weihnachtsmusik gehört und Geschenke eingepackt. In der Schule gilt es als ausgesprochen cool und schick mit Weihnachtsmütze herumzulaufen!
Zu allem Überfluss haben wir auch noch einen Plastikweihnachtsbaum erstanden und die Kinder damit glücklich gemacht. Wenn mir das in Deutschland einer erzählt hätte!





Jetzt sind wir gerade auf Phuket, bevor wir am 22. zurückfliegen, um endgültig Weihnachten zu feiern. Mit einem großen Gottesdienst der Gemeinde in einem schicken Hotel in Chiangmai. Nach wie vor halte ich Badeurlaube und Plastikweihnachtsbäume für vollkommen DURCHGEKNALLT und hätte von Deutschland aus nie so einen Urlaub gebucht, aber so ist nun mal unser Leben hier und jetzt.

Immer wenn wir im Internet sind und die Bilder aus Deutschland sehen, sagen die Kinder:" ooooh Schnee".
Die Kinder in Deutschland sagen bestimmt ooooh Strand...



Ich bin ja ein echter Fan von diesen amerikanischen Weihnachtskatastrophenfilmen, in denen der Truthahn mindestens im Ausschnitt der Schwiegermutter landet etc. Ich entwickle ähnliche Visionen für unser Fest hier:

Die Amazonbestellung kommt erst eine Woche nach Weihnachten an, deshalb haben wir nicht die richtigen Geschenke und die Kinder machen lange Gesichter unter dem Plastikbaum.





 Dieser verkraftet nicht die geballte Energie schlechter Emotionen und knickt erstmal in der Mitte ab und fällt auf die teuren aus Deutschland mitgebrachten Holzengel, die sich alle Flügel brechen. Großes Geschrei, man zieht die Flip Flops an, weil die guten Schuhe inzwischen in der Kammer verschimmelt sind, Mutter schmeisst sich in das grüne Seidenkleid, das geht aber nicht zu, weil sie vor lauter Frust zu viele Kekse gegessen hat, schliesslich wird sie eingetackert und die Familie  begibt sich ins Hotel. Dort wird Mutter leider verhaftet, weil sie im Weihnachtsgottesdienst öffentlich singt, aber keine Arbeitserlaubnis als Künstlerin hat. (Dieser Teil ist durchaus realistisch). Mutter verbringt also die heilige Nacht ohne Esel und Ochs im Knast während Vater mit drei heulenden, übermüdeten Kindern viel zu spät weiter die falschen Geschenke auspackt.....und immersoweiter


Wahrscheinlich wird es aber ganz schön, das grüne Kleid ist praktischerweise zum Zuschnüren (das passt immer!) und ich berichte dann fast live nach dem 24.





Nur Mut es geht schon gut
Eure Tina